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Text File
|
1993-08-15
|
2KB
|
57 lines
SCROLL -- CREATE YOUR OWN SCROLLTEXTS
---------------------------------------
Comments&contructive critics to:
Holger Gzella
Freischöffenweg 12
4600 Dortmund 16
(0231) 85 16 02
Scroll ist ein Modul, das es erlaubt, eigene Laufschriften in einem be-
liebigen RastPort darzustellen. Das ganze Modul besteht aus der Proze-
dur ScrollX. Die Syntax lautet:
ScrollX ( port , w , s , r , l , y , Stuff );
port (RastPortPtr) : Zeiger auf den RastPort, in dem gescrollt werden
soll. Das kann ein Screen, aber auch ein Window
sein.
w (INTEGER) : Breite des Bereichs, in dem gescrollt werden
soll. Es ist z.B. möglich, nur am rechten Rand
einer Zeile zu scrollen.
s (INTEGER) : Geschwindigkeit, mit der gescrollt werden soll.
Es sind nur die Werte von 1-8 sinnvoll, die bes-
ten Ergebnisse erhält man mit geraden Zahlen.
Je höher <s>, desto schneller ist das Scrolling.
r (INTEGER) : Anzahl der Wiederholungen oder -1, wenn gescrollt
werden soll, bis die linke Maustaste gedrückt
wird. Das Scrolling kann aber auch bei festgeleg-
ter Anzahl an Wiederholungen durch Druck auf den
linken Mausknopf abgebrochen werden.
l (INTEGER) : Anzahl der zu scrollenden Zeichen.
Stuff (ARRAY OF CHAR): String, der die zu scrollenden Zeichen enthält.
Es ist zu beachten, daß wirklich soviele Zeichen
im String stehen müssen, wie unter <l> angegeben,
da z.B. ein Nullbyte nicht zum Abbruch des Scrol-
lens führt, sondern auch in die Bitmap gezogen
wird, was einen invertieren Klammeraffen zur Folge
hat. Wer meint, der invertierte Klammeraffe sei ein
sinnvolles Zeichen, sollte einen ganzen String
voll Nullbytes scrollen.
Die Parameterangabe dürfte alles erklären.
Zusammen mit interessanten Copperlisten dürften hiermit nette Effekte zu
erreichen sein.
Viel Spaß mit Scroll,
Holger